Das Spargelduett von Süppchen und Salat

Gericht Hauptgericht
Portionen 4 Portionen

Zutaten
  

  • Salat:
  • 400 g Spargel, grün o. weiß
  • 8 Scheiben westfälischer Knochenschinken
  • 20 g Blattpetersilie
  • 1 Bund Schnittlauch
  • 50 ml Rapsöl
  • 40 ml Weißweinessig, 6% Säure
  • etwas Salz, Pfeffer, Zucker, Radicchi als Garnituer
  • für die Suppe
  • 200 g Spargel, grün
  • 50 g Spinat, frisch
  • 300 ml Gemüsebrühe, kräftig
  • 320 ml Sahne
  • 50 ml Weißwein
  • 20 g Kartoffelstärke
  • 1 Spritzer Wermut, weiß, trocken
  • etwas Salz, Pfeffer

Anleitungen
 

  • Den Spargel schälen. In schräge vier Zentimeter lange Stücke schneiden.
    In einem drei Liter Topf mit Salz und etwas Zucker auf den Punkt kochen.
    Spargel heraus nehmen und warm halten.
    Die Kräuter hacken oder schneiden.
    Das Öl und den Essig dazu geben und mit Salz und Pfeffer aus der Mühle abschmecken.
    Etwas Spargelsud dazu geben und falls nötig mit ein wenig Zucker abschmecken. Er sollte ein wenig süß – sauer schmecken
    Den Sud über den Spargel gießen und diesen eine Stunde lauwarm ziehen lassen.
    Den Radicchio – Salat putzen
    Suppe:
    Spinat gründlich waschen und trocken schleudern.
    Spargel schälen. Schalen waschen.
    Gemüsebrühe in einem Topf mit Spargelschale aufkochen, durch ein Sieb geben.
    Spargelsuppe mit klein geschnittenem geschälten Spargel erneut aufkochen und leicht reduzieren. Sahne hinzu und nochmals abschmecken. Mondamin/Kartoffelstärke mit Weißwein anrühren und Suppe leicht andicken.
    Spinat nun in die heiße Suppe sehr fein mixen, sodass diese grün wird. Durch feines Sieb geben, darauf achten, dass die Suppe nicht mehr stark aufkocht, da sie sonst an Farbe verliert und grau wird.
  • Anrichtungsweise:
    Den Radicchio Salat in ein Glas geben, den Spargel anrichten und mit dem Schinken garnieren.
    Die Suppe in kleine Tassen anrichten.
    Alles mit Kräutern garnieren und gemeinsam als Duett auf einen Teller anrichten.
    Kulinarik:
    Wichtig ist, dass der Spargelsalat nicht kalt angerichtet wird, da sich sonst die Aromen nicht entfalten könnten.

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